Volksschülerin
Das Beste am Schachspiel ist, dass es nicht echt ist.
Denn wenn es echt wäre, würde man viel Blut sehen und das würde ich wirklich gar nicht mögen. Das Zweitbeste ist, dass man viel dabei lernen kann.
Das Schönste an Wien finde ich das Rundherum, das ganze viele Grün. Zum Glück habe ich einen Freund und eine Freundin die jeweils an der Stadtgrenze wohnen. Meine Eltern und ich verbringen das Wochenende gerne bei Ihnen und gehen dann in der ganzen Gegend spazieren.
Letzten Winter habe ich an einen Mädchenschachtag teilgenommen. Das war schon super. Wir haben aus Schoko Schachfiguren gegossen, wurden geschminkt und jede hat einen Preis bekommen! In der Mittagspause gab es einen Film: Lang lebe die Königin. Darin geht es um ein Mädchen, welches in der Schule nicht gut ist, aber das Schachspiel sehr gut versteht. In ihrer Fantasie fangen die Figuren zu leben an, sie steht irgendwie dazwischen und spricht sogar mit Ihnen.
Eigentlich geht es darum, dass, wenn man in etwas schlecht ist, nicht gleich in allen schlecht ist und an sich glauben soll. Und auch, dass man allen immer eine Chance geben soll.
Die Fernsehserie nach dem Film „Lang lebe die Königin“ gibt es auf youtube.