Schüler
„Rush Hour“ und „Hot Spot“ von Thinkfun spielte ich extrem gerne, als ich jünger war.
„Hot Spot“ ist ein strategisches Brettspiel, wobei du bunte Figuren, mit und ohne UFO-Ring, auf einem Steckbrett platzieren und ziehen musst. In meiner Fantasie spielte ich dabei Schach. Lange Zeit war das prima so, aber eines Tages wollte ich wissen, wie das echte Schachspiel geht.
Meine Eltern erklärten mir die Regeln und waren auch meine ersten Gegner. Dann bin ich aber recht bald, mit sechs Jahren oder knappe sieben, dem Schachclub Donaustadt beigetreten. Ich bin dort also schon mein halbes Leben, sechs oder sieben Jahre lang, Mitglied. Auch meinem kleinen Bruder – er ist jetzt drei – gefiel der Schachclub und weiß jetzt schon, dass er auch einmal Schach spielen lernen mag.
Mir gefällt beim Schach, dass man (miteinander) dasitzt, schaut und denkt. Dass körperliche Stärke keine Rolle spielt, sondern wie gut du dein Köpfchen einsetzt. Du brauchst einen Plan, am besten einen besseren als den des Gegners.“
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„Rush Hour“ auf Wiki
„Hot Spot“ auf Youtube